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Rückblick auf den Zeichenrundgang über den Hamburger Dom

Bevor wir uns mit unseren Skizzenbüchern in das lärmende Gemenge des Hamburger Doms stürzten, widmeten wir uns auf dem angrenzen Spielplatz Wallanlagen einer Zeichenübung bei der wir uns mit der Gestaltung von Tattoo-Flash Designs vertraut machten und dabei das Zeichnen von spezifischen Alltagsgegenständen aus dem Gedächtnis trainierten.

Zeichenworkshop-Hamburger-DOM-2019

Mit dem Ziel, ein sog. „Tattoo-Flash“mit Jahrmarktsmotiven zu gestalten, schwärmten wir auf Gelände des Doms aus. Wir suchten nach typischen Jahrmarktsmotiven wie Zuckerstangen, Plüschtieren, blinkender Leuchtreklamen und Figuren.

Am historischen Bodenkarussel trafen wir uns wieder, legten unsere Skizzenbücher beisammen und tauschten uns über die gefunden Motive aus

Anschließend als Gruppe gemeinsam unterwegs, suchten wir gezielt nach großen Figuren wie Monstern und Drachen. Die Suche gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht, wir fanden zwar eine Löwen der mit einer Schlange kämpfte, den wirklich interessanten Figuren begegneten wir allerdings erst ganz am Ende unseres Rundgangs an einer Geisterbahn. Neben einem Drachen, Berserker und Flugsaurier thronte eine 4 Meter hohe verweste Eule auf der Fassade des Spukhauses und bot sich als ein Motiv an, das mit den Augen rollte und seine Flügel bewegte.

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Dienstag 06. August – Zeichnen auf dem DOM

Kommenden Dienstag Abend (06.08.) werden wir uns bei einem Skizzenrundgang über den Hamburger Dom mit Figuren und Malereien der Fahrgeschäfte befassen. Bringt hierfür am besten einen schwarzen Fineliner/Filzstift mit. Wir treffen uns um 18:15 Uhr bei den Rutschen auf dem Spielplatz Wallanlagen gleich neben dem Heiligengeistfeld. Einen Lageplan findet Ihr unten.

Sollte das Wetter sehr schlecht sein und der Rundgang nicht stattfinden, wird dies spätestens Dienstagmorgen hier mitgeteilt.

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Ergebnisse vom Zeichenspaziergang am Elbstrand

Bei bestem Sommerwetter trafen wir uns vergangenen Sonntag in kleiner Runde am Fähranleger Blankenese. Die Rückseite des Pontons bot uns Schutz vor der Sonne und wir starteten dort mit unserer ersten Übung bei der wir Wellenbewegungen und Aufschäumungen im Wasser mit Linien und Schraffuren abbildeten.

Zu Fuß am Elbufer entlang, gelangten wir anschließend zum Leuchturm Unterfeuer. Die Treppen hinauf bot sich auf der Aussichtsplattform die Chance, die sich im Wind, Sonne und den Heckwellen der vorbeifahrenden Schiffe ständig neu reflektierende Wasseroberfläche der Elbe zu malen und zu zeichnen.

Unsere letze Aufgabe führte uns direkt an den Sandstrand zwischen die Wellenbrecher wo wir den Übergang von Strand zu Elbwasser in mehreren Einzelbildern malten. Wir beschränkten uns auf die Farbe, Gelb, Ultramarin und Ocker um konsistentere Ergebnisse zu erhalten. Ganz zum Falkensteiner Ufer schafften wir es bei unserem Spaziergang dieses Mal nicht, aber wenn wir noch einmal einen Workshop am Elbstrand machen wäre das definitiv ein lohnendes Ziel.

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So. 28. Juli 2019: Strandlinien – ein Zeichenspaziergang am Elbufer

Zeichenspaziergang_Elbstrand

Liebe Zeichner,

wir treffen uns kommenden Sonntag den 28.Juli um 15:30 Uhr auf der Plattform vor dem Fähr-Anleger Blankenese, werden von dort entlang des Wassers in Richtung Falkensteiner Ufer flanieren und auf dem Weg verschiedene Zeichenaufgaben lösen.

Den Fähranleger erreicht Ihr in 15 min. zu Fuß von der S-Bahn Blankenese aus. (Er wird nicht von den HVV-Fähren angefahren!)
Unten findet Ihr eine Skizze vom Treffpunkt auf der Webseite

Bitte bringt auch einen Pinsel mit. Diesen werdet Ihr für eine Aufgabe benötigen 🙂

PS: Bei schlechtem Wetter wird morgens hier auf der Webseite mitgeteilt ob der Ausflug ausfällt oder verlegt wird.

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Bericht vom „Flora & Struktur“ Workshop

Vergangenen Sonntag trafen wir uns in Planten un Blomen zwischen
blühenden Staudengewächsen. Unsere erste Übung war das Zeichen von
Pflanzen rein aus der Vorstellung heraus. Hierfür unterteilte jeder ein Blatt seines Skizzenbuchs in mehrere Panels und zeichnete in das erste ein Gewächs. Jeweils nach 3 Minuten reichten wir die
Skizzenbücher reihum an den Nächsten weiter, der in das angrenzende
Panel eine Pflanze zu zeichnete, die möglichst wenig gemein mit der
vorherigen hatte, bis am Ende jeder eine Seite mit den Beiträgen
aller Teilnehmer in seinem Buch vorfand.

Die anschließende Hauptaufgabe war diesmal das Erstellen von
Bilderreihen zu einzelnen Pflanzen. Die Pflanzen sollten im ersten
Bild naturalistisch gezeichnet werden, im zweiten Bild in ihren
Einzelbestandteilen dokumentiert und im dritten Bild schließlich ein
Muster abgeleitet werden. Wie gut uns dies gelungen ist, mag jeder
selbst anhand der Ergebnisse entscheiden 🙂

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